Subiect: Kreuzformige zeichen auf Romischen Gefasse von Porolissum. Uber die kreuzformige zeichen auf gegenstander fur den alltaglichen gebrauch in verschiedenen provinzen des Romischen reichs und die verbreitung des christentums im 1. – 3. Jh n. Ch. Der Verfasser geht von zwei Vorausetzungen aus: a) die literarischen Quellen, die die Verbreitung des Christentums oder das Gebiet innerhalb des Romischen en Reichs angeben, in dem das Evangelium im 1. – 3. Jh. verkilndet wurde; b) die literarischen Quellen, die erwahnen, daß das Kreuzzeichen ins alltagliche Leben der Christen von uberall in derselben Zeitspanne eingedrungen war. In einem Repertoire wurden alle Gegenstande fur den alltaglichen Gebrauch: Tongefaße zum Kochen, Auftragen, Aufbewahren der Lebensmittel; Unschlittlampen und Formen for die Herstellung derselben; Spieldiskusse aus Ton und Knochen; Bronzeschmuck und andere Gegenstande, die mit kreuzformigen Zeichen versehen wurden, zusammengetragen. Sie stammen aus zahlreichen Provinzen des Ramischen Reichs (Syria, Moesia Inferior, Pamnonia Inferior, Dacia Porolissensis, Pannonia Superior, Ractia, Noricum, Germania Superior, Germania Inferior, Hispania, Britannia) unde datierte alle aus dem 1.- 3. Jh.n.Ch. Der Verfasser bespricht Fragen im Zusammengang mit folgenden: die Gruppen von Gegenstanden, die mit kreuzformigen Zeichen versehen sind; ihre Zahl; ihre Dichte in den verschiedenen Siedlungen; die typologie der kreuzformigen Zeichen und die Verbreitung der Typen; Art und Stelle ihrer Markierung; Datierung der kreuzformigen Zeichen; ihre Bedeutung. Am Schluß gelangt der Verfasser zu folgenden Feststellungen: a) die kreuzformigen Zeichen, die in Gegenstande far den alltaglichen Gebrauch im 1.-3. Jh. in verschiedenen Provinzen des Reiche eingeritzt wurden, konnte die in schriftlichen Quellen enthaltenen Angaben hinsichtlich der Verallgemeinerung, des Kreuzes als christliches Zeichen bestatigen; b) demnach widerspiegeln sie miteinbefriffenerweise die Verbreitung, des primitiven Christentums; c) die Einheitlichkeit der Zeichen auf einem ausgedehnten Gebiet, die Konstanz hinsichtliche der Art und Stelle der Markierung verweist auf die Moglichkeit, daß sie dunch Volkerbewegungen, genauer durch christliche Mission stattfanden.
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Sursa: Biblioteca Digitala
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